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Informationen zum Dokument  BVerfGE 80, 137 - Reiten im Walde  Materielle Begründung

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5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

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7. Markierte Gliederung:

A.
I.
1. Der freie Zugang der erholungsuchenden Bevölkerung zum Wa ...
2. Schon vor der bundesgesetzlichen Regelung hatten sich einzelne ...
II.
1. Der Beschwerdeführer ist Eigentümer mehrerer Reitpfe ...
2. Mit seinen Revisionen verfolgte der Beschwerdeführer den  ...
III.
1. Der Beschwerdeführer rügt vor allem eine Verletzung  ...
2. Zusätzlich rügt der Beschwerdeführer noch folge ...
IV.
B.
1. Soweit nach dem in der Verfassungsbeschwerde formulierten Antr ...
2. Der Beschwerdeangriff gegen die Urteile des Oberverwaltungsger ...
3. Auch der mittelbare Angriff auf die Regelungen des Landschafts ...
a) Die Pflicht zur Kennzeichnung der Reitpferde und die damit ver ...
b) Die Verfassungsbeschwerde ist auch unzulässig, soweit sie ...
4. Die einzelnen mit der Verfassungsbeschwerde erhobenen verfassu ...
a) Nach § 92 BVerfGG muß sich aus dem Sachvortrag des  ...
b) Zu der auf Art. 12 GG gestützten Rüge ist nicht darg ...
c) Eine Verletzung des Art. 14 GG hat der Beschwerdeführer e ...
d) Unzulässig ist schließlich die - im Rahmen der R&uu ...
5. Es verbleibt danach der Angriff auf die Abweisung des Hauptant ...
C.
I.
1. a) Nach den in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht ...
b) Gegen die dargelegte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgeric ...
2. Das Reiten fällt als Betätigungsform menschlichen Ha ...
a) Bei der Entscheidung dieser Frage ist das Bundesverfassungsger ...
b) Der Wortlaut des § 14 BWaldG könnte dahin verstanden ...
aa) § 14 BWaldG enthält keine für den Bürger  ...
bb) Auch die Entstehungsgeschichte des § 14 BWaldG bestä ...
cc) Der Charakter einer Norm als Rahmenvorschrift spricht im Zwei ...
c) § 50 Abs. 2 Satz 1 LG 1980 steht auch nicht in Widerspruc ...
3. Die Vorschrift des § 50 Abs. 2 Satz 1 LG 1980 genügt ...
a) Die angegriffene Regelung entspricht dem Grundsatz der Verh&au ...
b) Die angegriffene Vorschrift genügt den Anforderungen, die ...
c) Unter dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes bestehen gegen  ...
II.

Bearbeitung, zuletzt am 25.04.2024, durch: A. Tschentscher
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