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Informationen zum Dokument  BGE 147 I 308  Materielle Begründung

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5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

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7. Markierte Gliederung:

Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
Erwägung 2
2.1 Zur Anfechtung eines kantonalen Erlasses ist nach Art. 89 ...
2.2 Im Verfahren der abstrakten Normenkontrolle ist nach Art. ...
2.3 Die Beschwerdeführer sind alle Eigentümer von g ...
2.4 Zwar ist umstritten, wie sich das neue Recht auf altrecht ...
2.5 Überdies können alle Beschwerdeführer als  ...
3. Die Beschwerdeführer rügen, die angefochtenen Ge ...
Erwägung 4
4.1 Nach Art. 78 Abs. 1 BV sind die Kantone für den Natu ...
4.2 Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung kann Art. 78  ...
4.3 Nach dem schweizerischen Verständnis bilden völ ...
Erwägung 5
5.1 Das Granada-Übereinkommen verlangt den Erlass geeign ...
5.2 Nach der Rechtsprechung und der Lehre richten sich die Be ...
5.3 Das Bundesgericht hatte sich auch schon mit der Frage der ...
5.4 Schliesst der Bund in einem Bereich, dessen Regelung inne ...
Erwägung 6
6.1 Obwohl die im Granada-Übereinkommen aufgestellten Gr ...
6.2 Die Beschwerdeführer berufen sich auf Art. 3 Ziff. 2 ...
6.3 Dass der Kanton Zug zum Schutz der Denkmäler auf sei ...
Erwägung 7
7.1 Die Beschwerdeführer wenden sich zunächst gegen ...
7.2 Wie bereits dargelegt (vgl. vorne E. 6.1), definiert das  ...
7.3 Strittig ist zunächst die wiederholte Verwendung des ...
7.4 In § 25 Abs. 1 lit. a DMSG werden die drei Kriterien ...
7.5 Problematisch erscheint die Bestimmung in § 25 Abs.  ...
7.5.1 Die Beschwerdeführer rügen zunächst, es  ...
7.5.2 Noch deutlicher wird dieser Zusammenhang, wenn zusä ...
7.5.3 Zwar mag die praktische Relevanz von § 25 Abs. 4 D ...
7.6 Zusammenfassend ergibt sich, dass sich die von den Beschw ...

Bearbeitung, zuletzt am 28.04.2024, durch:
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