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Informationen zum Dokument  BGHSt 47, 55 - Kinderpornographie im Internet  Materielle Begründung

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5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

    [nicht verfügbar]
7. Markierte Gliederung:

I.
1. Die Staatsanwaltschaft rügt, daß der Angeklagte f&u ...
2. Der Angeklagte macht geltend, daß die Fotoserien nicht " ...
II.
1. Im angefochtenen Urteil ist allerdings nicht, wie die Revision ...
2. Die Vorschrift des § 176a Abs. 2 StGB bezieht sich auf s& ...
a) Dem Wortlaut des Gesetzes läßt sich eine derartige  ...
b) Die umfassende Verweisung folgt aus der Gesetzessystematik. H& ...
c) Die umfassende Bezugnahme entspricht auch dem vom Gesetzgeber  ...
3. Der Angeklagte hatte bei den sexuellen Handlungen die Absicht, ...
a) Den in § 176a Abs. 2, § 184 StGB genannten Schriften ...
b) Da der Angeklagte vorhatte, die Fotos im Internet zu vermarkte ...
aa) Wegen der vom Gesetzgeber vorgenommenen Gleichstellung des Da ...
bb) Die Datenübertragung im Internet erfordert daher einen f ...
c) Der Angeklagte handelte auch in der Absicht, die Tat zum Gegen ...
III.
1. Die Frage, ob die ins Internet gestellten und noch zu stellend ...
2. Zunächst gilt, daß es auf die Angaben des Verbreite ...
3. Die Frage kann nur sein, ob es - bei der Wiedergabe eines tats ...
a) Das Tatbestandsmerkmal des § 184 Abs. 3 StGB "sexuellen M ...
aa) Diese Auslegung legen schon der Wortlaut des § 184 Abs.  ...
bb) Auch die ratio legis des § 184 Abs. 3 StGB spricht f&uum ...
cc) Im Interesse des Individualrechtsgüterschutzes ist auf d ...
b) Auf die Sicht eines objektiven Betrachters ist hingegen in den ...

Bearbeitung, zuletzt am 28.03.2024, durch: Rainer M. Christmann
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