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Informationen zum Dokument  BGE 135 V 13  Materielle Begründung

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Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
2. Zu prüfen ist zunächst die Frage nach der Rechtm&aum ...
2.1 Die Beschwerdeführerin hält den Vorbezug für r ...
2.2 Der Versicherte kann gemäss Art. 30c Abs. 1 und 2 BVG (S ...
2.3 Das Gesetz äussert sich nicht ausdrücklich dazu, ob ...
2.4 Umstritten ist, wann der Vorsorgefall Invalidität einget ...
2.5 Das Bundesgericht bzw. das damalige Eidg. Versicherungsgerich ...
2.6 Die berufliche Vorsorge versichert die Risiken Alter, Tod und ...
2.7 Eine andere Lösung drängt sich auch im Hinblick auf ...
2.8 In casu ist die rentenbegründende Invalidität am 1. ...
2.9 Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass gemä ...
3. Zu prüfen ist weiter die per 13. August 2003 erfolgte Aus ...
3.1 Unbegründet ist das Eventualbegehren der Beschwerdef&uum ...
3.2 Die Vorinstanz hat erwogen, die PKSL habe frühestens am  ...
3.3 Gemäss Art. 2 Abs. 1 FZG entsteht der Anspruch auf Austr ...
3.4 Trotzdem kann der Beschwerdegegnerin nicht vorgeworfen werden ...
3.5 Die Beschwerdegegnerin hat demnach mit der Auszahlung des Fre ...
3.6 Ein nachträglicher Verzicht auf diese Kürzung (bzw. ...
3.6.1 Indem die Beschwerdeführerin ausführt, sie werde  ...
3.6.2 Die Beteiligten gehen davon aus, dass die Freizügigkei ...
3.6.3 Art. 3 Abs. 2 FZG sagt nicht ausdrücklich, wer die Aus ...
3.6.4 Im Unterschied zur Rechtslage beim Vorbezug (vorne E. 2.9)  ...
3.6.5 Die Beschwerdeführerin hat nicht beantragt, sie sei -  ...

Bearbeitung, zuletzt am 23.04.2024, durch:
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