VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
ÜbersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BGE 131 III 189  Materielle Begründung

1. Bearbeitung
    Texterfassung:  [nicht verfügbar]
    Formatierung:  [nicht verfügbar]
    Revision:  [nicht verfügbar]

2. Abruf & Rang

3. Zitiert durch:

4. Zitiert selbst:

5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

    [nicht verfügbar]
7. Markierte Gliederung:

Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
2. Mit seiner kantonalen Berufung hat der Beklagte die bezirksger ...
2.1 Aus der Entstehungsgeschichte von Art. 138 Abs. 1 ZGB ergibt  ...
2.1.1 Die Bestimmung gelangte erst relativ spät in den Voren ...
2.1.2 Der Bundesrat hat die Bestimmung im Sinne eines bundesrecht ...
2.1.3 Im Ständerat stellte eine Kommissionsminderheit zun&au ...
2.2 Nach Verabschiedung des Gesetzes durch die eidgenössisch ...
2.3 Die ersten Kommentatoren und Verfasser von Lehrbüchern z ...
2.4 In seiner Rechtsprechung hat das Bundesgericht gestützt  ...
2.5 Im Vorentwurf für eine Schweizerische Zivilprozessordnun ...
2.6 Die geschilderte Entstehungsgeschichte verdeutlicht Sinn und  ...
2.7 Die Einwände des Beklagten dagegen sind unbegründet ...
2.7.1 Der Beklagte macht geltend, Noven und darauf gestützte ...
2.7.2 Der Beklagte beruft sich auf den zweiten Halbsatz von Art.  ...
2.7.3 Erst die Anschlussberufung der Klägerin hat den nacheh ...
2.7.4 Schliesslich wendet der Beklagte ein, die kantonale Novenre ...
2.7.5 Die Berufung des Beklagten muss aus den dargelegten Grü ...

Bearbeitung, zuletzt am 23.04.2024, durch:
© 1994-2024 Das Fallrecht (DFR).