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Informationen zum Dokument  BGE 145 II 339  Materielle Begründung

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4. Zitiert selbst:

5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

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7. Markierte Gliederung:

Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
Erwägung 2
2.1 Vorliegend stehen Lizenzeinkünfte im Bruttobetrag von Fr ...
2.2 Ist eine Person in der Schweiz aufgrund persönlicher Zug ...
2.3 Die Beschwerdeführerin hat für die genannten Lizenz ...
Erwägung 3
3.1 Gemäss Art. 2 Abs. 1 lit. e des allgemeinverbindlichen B ...
3.2 Nach Art. 1 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 2 Abs. 1 PStAV k&ou ...
3.3 Dem System der pauschalen Steueranrechnung nach der Anrechnun ...
3.4 Diese Lastenverteilung gilt nicht nur zwischen den Gemeinwese ...
3.5 Entgegen der Auffassung der Beschwerdeführerin schliesst ...
Erwägung 4
4.1 Die Beschwerdeführerin macht geltend, dass die Kürz ...
4.2 Die DBA der Schweiz mit den erwähnten Ländern (auf  ...
4.3 Die hier einschlägigen DBA bestimmen mit teilweise leich ...
4.4 Die Schweiz hat die Methode der pauschalen Ermässigung g ...
4.4.1 Bei der Auslegung und Anwendung von Abkommen wie den vorlie ...
4.4.2 Gemäss Art. 26 VRK bindet ein Abkommen die Vertragspar ...
4.5 Aus der gewöhnlichen Bedeutung der Wendung "eine pauscha ...
4.6 In systematischer Hinsicht besteht ein Zusammenhang zwischen  ...
4.7 DBA dienen üblicherweise der Vermeidung von internationa ...
4.7.1 Auf der Ebene der einzelnen Bestimmungen bezweckt der Metho ...
Erwägung 4.7.2
4.7.2.1 Zu beachten ist ausserdem, dass die Vermeidung von Doppel ...
4.7.2.2 Die Beschwerdeführerin profitiert von einem Steuerre ...
4.7.2.3 Die bloss anteilsmässige Entlastung der quellenbeste ...
4.7.3 Folglich lässt sich auch bei teleologischer Auslegung  ...
4.8 Ob die vorstehende Auslegung nach grammatikalischen, systemat ...
4.9 Die Auslegung der relevanten DBA nach Art. 31 f. VRK ergibt,  ...

Bearbeitung, zuletzt am 20.04.2024, durch:
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