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Informationen zum Dokument  BGE 136 I 1 - Kampfhundeverbot   Materielle Begründung

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Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
3. Nach dem angefochtenen § 8 Abs. 1 des zürcherischen  ...
Erwägung 4
4. Die Beschwerdeführer rügen zunächst eine Verlet ...
4.1 Nach Art. 8 Abs. 1 BV verletzt ein Erlass das Rechtsgleichhei ...
Erwägung 4.2
4.2 Das Bundesgericht hat sich bereits mehrfach mit der Frage bes ...
4.2.1 In BGE 132 I 7 E. 4 S. 10 ff. hat das Bundesgericht ausgef& ...
4.2.2 In BGE 133 I 249 E. 4.3 S. 257 f. und im Urteil 2P.24/2006  ...
Erwägung 4.3
4.3 Im vorliegenden Fall verhält es sich nicht anders. § ...
4.3.1 Die Zugehörigkeit eines Hundes zu einer bestimmten Ras ...
4.3.2 Beruhen die Differenzierungen nicht ausschliesslich in tats ...
Erwägung 4.4
4.4 Was die Beschwerdeführer dagegen vorbringen, überze ...
4.4.1 So führen sie aus, dass das Abstellen auf die Zugeh&ou ...
4.4.2 Die Beschwerdeführer führen zudem an, dass weder  ...
4.4.3 Die Beschwerdeführer machen sodann geltend, dass mit d ...
4.4.4 Dass der Kanton Graubünden das Risiko von Hunden ander ...
Erwägung 5
5. Die Beschwerdeführer rügen ferner eine Verletzung de ...
5.1 Art. 27 BV gewährleistet die Wirtschaftsfreiheit. Diese  ...
5.2 Die Beschwerdeführer machen geltend, dass es sich wegen  ...
Erwägung 5.3
5.3.1 Verbote von Berufsausübungen sind schwerwiegende Einsc ...
5.3.2 Nach § 8 Abs. 1 HuG ist u.a. die Zucht von Hunden mit  ...
Erwägung 5.4
5.4.1 Mit dem Verbot, Hunde einer bestimmten Rasse im Kanton Z&uu ...
5.4.2 Mit § 8 HuG soll der Schutz der Bevölkerung so si ...
5.4.3 Das Verbot ist auch erforderlich: Mit dem Verbot des Erwerb ...
5.4.4 Schliesslich ist das Zuchtverbot auch als zumutbar zu beurt ...
Erwägung 5.5
5.5.1 Die Beschwerdeführer rügen im Weiteren eine Verle ...
5.5.2 Nach dem Grundsatz der Gleichbehandlung der Konkurrenten si ...
5.5.3 Nicht anders verhält es sich hier: Der kantonalzü ...

Bearbeitung, zuletzt am 25.04.2024, durch: Michelle Ammann, A. Tschentscher
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