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Informationen zum Dokument  BGE 132 I 270  Materielle Begründung

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5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

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7. Markierte Gliederung:

Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
4. Zur Hauptsache geht es um die Zuordnung der fraglichen Genosse ...
4.1 Art. 59 Abs. 1 ZGB behält im Rahmen der Regeln über ...
4.2 Im Kanton Graubünden besteht neben der Rechtsgrundlage v ...
4.3 Die Abgrenzung ist in erster Linie anhand des gesetzten kanto ...
5. Es fragt sich, ob die Alpgenossenschaften hier auf einer ö ...
5.1 Das Weidgesetz von 1986 regelt unter anderem die Nutzung der  ...
5.2 Das Verwaltungsgericht hat die Einordnung der vorliegenden Al ...
5.3 Die Bestimmungen des Weidgesetzes von 1986 haben in rechtshis ...
5.3.1 Unter den Parteien ist unbestritten, dass die Alpgenossensc ...
5.3.2 Wird das Gründungsdatum historisch derart eingegrenzt, ...
5.3.3 Aus Sicht des öffentlichen Rechts kommt hier dem altre ...
5.3.4 Die ältesten kommunalen Rechtsquellen zu den Alpkorpor ...
5.3.5 Die Gemeinden sind zur Schaffung öffentlichrechtlicher ...
5.4 Es stellt daher keinen Zufall dar, dass die bei E. 5.1 aufgef ...
5.5 Unhaltbar ist es sodann, wenn das Verwaltungsgericht die im W ...
5.5.1 Das Verwaltungsgericht hat erwogen, Art. 35 EGzZGB/GR bezie ...
5.5.2 Im Kanton Graubünden können sich die juristischen ...
5.5.3 Im Gegensatz zum System der freien Gesellschaftsbildung ste ...
5.5.4 Wesensmerkmal privatrechtlicher Körperschaften ist nac ...
5.5.5 Die Privatautonomie, die in den Art. 26 und 27 EGzZGB/ GR v ...
5.6 Fehl geht das kantonale Gericht schliesslich, wenn es aus ein ...
5.7 Als Zwischenergebnis ist festzuhalten, dass die erörtert ...
6. An diesem Ergebnis ändert der Umstand nichts, dass den be ...
6.1 Im angefochtenen Entscheid äussert sich das kantonale Ge ...
6.2 Hingegen haben die Beschwerdegegner glaubhaft gemacht, dass d ...
6.3 PRITZI erwähnt in seiner Dissertation (a.a.O., S. 69) ei ...

Bearbeitung, zuletzt am 25.04.2024, durch:
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