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Informationen zum Dokument  BGE 129 I 49  Materielle Begründung

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5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

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7. Markierte Gliederung:

Regeste
Sachverhalt
Aus den Erwägungen:
1. Das Kantonsgericht geht bei der Würdigung der Aussagen vo ...
1.1 Die Gutachterin habe zunächst die Persönlichkeit de ...
1.2 Das Gutachten - so das Kantonsgericht - widme sich sodann der ...
1.3 Entgegen dem Einwand der Verteidigung komme die Gutachterin s ...
1.4 Daneben seien die qualitative und quantitative Detaillierung, ...
1.5 Für die Glaubwürdigkeit der Aussage spreche ferner, ...
1.6 Ebenfalls deliktstypisch seien die Äusserungen des Opfer ...
1.7 In der Aussagepsychologie komme der Erstaussage eine besonder ...
1.8 Der Beschwerdeführer unterstelle der Beschwerdegegnerin  ...
1.9 Im Weiteren lege das Gutachten dar, dass und warum sich die B ...
1.10 Es ergebe sich zwar eine "Dramatisierung" der eigenen Abwehr ...
1.11 Das Kantonsgericht hält zusammenfassend fest, die Schlu ...
2. Der Beschwerdeführer, der die ihm zur Last gelegte Tat st ...
3. Die Beschwerdegegnerin beantragt mit ihrer Vernehmlassung die  ...
4. Die Prüfung der Glaubhaftigkeit von Aussagen ist prim&aum ...
5. Im erwähnten Entscheid setzte sich das Bundesgericht ausf ...
6. Im Lichte dieser Ausführungen, der zitierten Literatur un ...
6.1 Die erste Einvernahme mit der Beschwerdegegnerin erfolgte am  ...
6.2 Die Gutachterin selbst führt diverse Unstimmigkeiten zwi ...
6.3 Das Gutachten erweckt den Eindruck, als sei die Gutachterin n ...
6.4 Nicht ausreichend dargelegt ist sodann die Bedeutung der ange ...
6.5 Bezüglich der Entwicklung der Aussage weist die Gutachte ...
6.6 Zur Aussageentstehung und zum Motivhintergrund hält die  ...
7. Zusammenfassend bleibt Folgendes festzuhalten: Das Glaubhaftig ...

Bearbeitung, zuletzt am 27.04.2024, durch:
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