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Informationen zum Dokument  BVerfGE 122, 89 - Wissenschaftsfreiheit in der Theologie  Materielle Begründung

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7. Markierte Gliederung:

A.
I.
1. Der Beschwerdeführer ist seit 1983 Professor an der Theol ...
2. Dieser Umsetzung lag eine mehrere Jahre währende Auseinan ...
II.
1. Das Verwaltungsgericht wies die Klage mit Urteil vom 15. Mai 2 ...
2. Das Oberverwaltungsgericht wies die Berufung des Beschwerdef&u ...
3. Das Bundesverwaltungsgericht wies die Revision des Beschwerdef ...
III.
1. Ein Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit aus Art.  5 Abs ...
2. Der Eingriff in seine Grundrechte sei nicht gerechtfertigt. ...
IV.
1. Die Georg-August-Universität Göttingen hält die ...
2. Die Evangelische Kirche in Deutschland schließt sich in  ...
3. Auch die Deutsche Bischofskonferenz hält die Verfassungsb ...
4. Der Deutsche Hochschulverband hält das Grundrecht des Bes ...
B.
I.
1. Art.  5 Abs.  3 Satz 1 GG gewährt jedem, der in ...
2. In dieses Grundrecht des Beschwerdeführers ist eingegriff ...
3. Der Eingriff ist jedoch mit Rücksicht sowohl auf das kirc ...
a) In verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise haben di ...
b) Die Wissenschaftsfreiheit von Hochschullehrern der Theologie f ...
aa) Anders als für andere wichtige Formen institutionalisier ...
bb) Richtet der Staat theologische Fakultäten ein, so hat er ...
c) Die Wissenschaftsfreiheit des Beschwerdeführers findet ih ...
d) Die angegriffene Maßnahme der Universität und die v ...
aa) Der Beschwerdeführer hat nach dem Urteil sowohl der zust ...
bb) Unter diesen Umständen war die Maßnahme zur Erreic ...
cc) Die Übertragung des neuen Faches ist dem Beschwerdef&uum ...
dd) Auch die Folgen der Umsetzung für die Stellung des Besch ...
(1) Die Nichtberücksichtigung des neuen Faches des Beschwerd ...
(2) Die Fachgerichte sind jedoch ohne Verfassungsverstoß da ...
II.
III.

Bearbeitung, zuletzt am 25.04.2024, durch: Dominika Blonski
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