BGer 2D_74/2009 | |||
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BGer 2D_74/2009 vom 27.11.2009 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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2D_74/2009
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Urteil vom 27. November 2009
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II. öffentlich-rechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Müller, Präsident,
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Gerichtsschreiber Feller.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Finanzdepartement des Kantons Solothurn.
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Gegenstand
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Staats- und Bundessteuer 2007 / Erlass,
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Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Steuergerichts des Kantons Solothurn
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vom 21. September 2009.
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Nach Einsicht
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in das Urteil des Steuergerichts des Kantons Solothurn vom 21. September 2009, womit ein Rekurs und eine Beschwerde von X.________ betreffend die Verweigerung des Erlasses der restlichen Teilbeträge der Staatssteuer 2007 von Fr. 1'211.45 und der direkten Bundessteuer von Fr. 96.-- durch die Erlassabteilung des Finanzdepartements des Kantons Solothurn abgewiesen wurden,
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in die "Einsprache" von X.________ vom 23. November (Postaufgabe 25. November) 2009 gegen das Urteil des Steuergerichts,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerde gegen Entscheide über die Stundung oder den Erlass von Abgaben gemäss Art. 83 lit. m BGG unzulässig ist, mithin gegen solche Entscheide höchstens das ausserordentliche Rechtsmittel der subsidiären Verfassungsbeschwerde gemäss Art. 113 ff. BGG offensteht, worauf in der Rechtsmittelbelehrung der Vorinstanz hingewiesen worden ist,
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dass die Rechtsschrift vom 23./25. November 2009 mithin als Verfassungsbeschwerde zu betrachten ist,
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dass mit der Verfassungsbeschwerde nur die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten gerügt werden kann (Art. 116 BGG), wobei entsprechende Rügen spezifisch zu erheben und zu begründen sind (Art. 106 Abs. 2 und Art. 42 Abs. 2 BGG),
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dass der Beschwerdeführer kein verfassungsmässiges Recht nennt, welches durch das angefochtene Urteil verletzt worden sei, weshalb es offensichtlich an einer hinreichenden Beschwerdebegründung fehlt (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass mithin auf die Beschwerde im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) entsprechend dem Verfahrensausgang dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 Satz 1 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 200.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten und dem Steuergericht des Kantons Solothurn schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 27. November 2009
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Müller Feller
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