BGer 6B_938/2009 | |||
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BGer 6B_938/2009 vom 29.10.2009 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_938/2009
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Urteil vom 29. Oktober 2009
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Favre, Präsident,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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1. Staatsanwaltschaft des Kantons Thurgau,
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8510 Frauenfeld,
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2. Eidgenössische Zollverwaltung, Oberzolldirektion, 3003 Bern,
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Beschwerdegegnerinnen.
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Gegenstand
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Umwandlung einer Zollbusse in eine Ersatzfreiheitsstrafe,
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Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Thurgau vom 21. September 2009 (SW.2009.10).
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Der Präsident zieht in Erwägung:
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1.
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Nachdem darauf verzichtet wurde, die Zollbusse in eine Freiheitsstrafe umzuwandeln (angefochtener Entscheid S. 3 E. 2b), hat der Beschwerdeführer kein Interesse im Sinne von Art. 81 Abs. 1 lit. b BGG an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids. Auf die Beschwerde ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Ausnahmsweise kann auf eine Kostenauflage verzichtet werden.
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Demnach erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Thurgau schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 29. Oktober 2009
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Favre Monn
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