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Informationen zum Dokument  BGer 9C_888/2009  Materielle Begründung
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BGer 9C_888/2009 vom 22.10.2009
 
Bundesgericht
 
Tribunal fédéral
 
Tribunale federale
 
{T 0/2}
 
9C_888/2009
 
Urteil vom 22. Oktober 2009
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
 
Gerichtsschreiber Traub.
 
Parteien
 
L._________,
 
vertreten durch Advokat Dejan Rakovic,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
IV-Stelle für Versicherte im Ausland,
 
Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Hilflosenentschädigung,
 
Beschwerde gegen die Verfügung
 
der IV-Stelle für Versicherte im Ausland
 
vom 26. April 2006.
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde vom 26. September 2009 (Poststempel) gegen die Verfügung der IV-Stelle für Versicherte im Ausland vom 26. April 2006 betreffend Hilflosenentschädigung,
 
in Erwägung,
 
dass das Bundesgericht dem Beschwerdeführer mit Verfügung vom 5. Oktober 2009 Frist bis zum 23. Oktober 2009 gesetzt hat zur Klärung, ob ein Dossier eröffnet werden soll und gegebenenfalls zur Behebung von Mängeln gemäss Art. 42 Abs. 2 und 5 BGG,
 
dass der Rechtsvertreter des Versicherten mit Eingabe vom 12. Oktober 2009 unter anderem geltend macht, die Verfügung vom 26. April 2006 beruhe auf einer mangelhaften tatbeständlichen Grundlage,
 
dass die IV-Stelle für Versicherte im Ausland nicht zu den vorliegend in Betracht fallenden Vorinstanzen des Bundesgerichts (Art. 86 Abs. 1 lit. a und lit. d BGG) gehört,
 
dass seinerzeit ein Weiterzug der Verfügung vom 26. April 2006 an eine gerichtliche Instanz offensichtlich nicht erfolgt ist,
 
dass das mithin unzuständige Bundesgericht die Sache nur dann im Sinne von Art. 30 Abs. 2 BGG an eine allenfalls zuständige andere Bundesbehörde - hier das Bundesverwaltungsgericht (Art. 31 und Art. 33 lit. d VGG) - überweist, wenn die Beschwerdefrist gewahrt ist (dazu Art. 37 VGG in Verbindung mit Art. 21 Abs. 2 VwVG),
 
dass die Beschwerde gegen die Verfügung vom 26. April 2006 jedoch nicht innert der nach Art. 37 VGG in Verbindung mit Art. 50 Abs. 1 VwVG vorgesehen 30tägigen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
 
dass deshalb ohne Weiterungen im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist
 
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
 
erkennt der Präsident:
 
1.
 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2.
 
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3.
 
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 22. Oktober 2009
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
 
Meyer Traub
 
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