|  BGer 5A_188/2020   | |||
| 
 | |||
| Bearbeitung, zuletzt am 05.04.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
|  |  | ||
| BGer 5A_188/2020 vom 10.03.2020 | 
| 5A_188/2020 | 
| Urteil vom 10. März 2020 | 
| II. zivilrechtliche Abteilung | |
| 
Besetzung
 | |
| 
Bundesrichter Herrmann, Präsident,
 | |
| 
Gerichtsschreiber Möckli.
 | 
| Verfahrensbeteiligte | |
| 
1. A.A.________,
 | |
| 
2. B.A.________,
 | |
| 
Beschwerdeführer,
 | |
| 
gegen
 | |
| 
Obergericht des Kantons Aargau, Kammer für Kindes- und Erwachsenenschutz,
 | |
| 
Beschwerdegegner.
 | |
| 
Gegenstand
 | |
| 
Kostenvorschuss (Mandatsträgerwechsel),
 | |
| 
Beschwerde gegen die Verfügung des Obergerichts des Kantons Aargau, Kammer für Kindes- und Erwachsenenschutz, vom 19. Februar 2020 (XBE.2020.1 / pv).
 | 
| Sachverhalt: | |
| 
Für den Sachverhalt wird auf das Urteil 5A_187/2020 vom 10. März 2020 betreffend Verweigerung der unentgeltlichen Rechtspflege im kantonalen Beschwerdeverfahren verwiesen.
 | 1 | 
| 
In der Folge erging am 19. Februar 2020 die Kostenvorschussverfügung für das kantonale Beschwerdeverfahren.
 | 2 | 
| 
In der Beschwerde vom 6. März 2020 betreffend die unentgeltliche Rechtspflege (dazu Verfahren 5A_187/2020) wird auch die Kostenvorschussverfügung vom 19. Februar 2020 erwähnt; im Übrigen wird sie ebenfalls beigelegt.
 | 3 | 
| Erwägungen: | 
| 1. | |
| 
Vor dem Hintergrund des Gesagten ist davon auszugehen, dass auch gegen die Verfügung vom 19. Februar 2020 eine Beschwerde erhoben sein soll.
 | 4 | 
| 2. | |
| 
Allerdings finden sich in Bezug auf diese weder spezifische Rechtsbegehren noch spezifische Ausführungen, so dass die Beschwerde den an sie zu stellenden Voraussetzungen von Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG nicht gerecht wird und mithin im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG nicht auf sie einzutreten ist.
 | 5 | 
| 3. | |
| 
Angesichts des Gesagten, namentlich der Unsicherheit, ob überhaupt eine zweite Beschwerde erhoben sein soll, ist im vorliegenden Verfahren auf eine separate Kostenerhebung zu verzichten (Art. 66 Abs. 1 BGG). Damit wäre ein allfällig auch für das vorliegende Verfahren gestelltes Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege gegenstandslos.
 | 6 | 
| Demnach erkennt der Präsident: | |
| 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 | 7 | 
| 
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 | 8 | 
| 
3. Dieses Urteil wird den Parteien schriftlich mitgeteilt.
 | 9 | 
| 
Lausanne, 10. März 2020
 | 10 | 
| 
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
 | 11 | 
| 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 | 12 | 
| 
Der Präsident:    Herrmann
 | 13 | 
| 
Der Gerichtsschreiber:    Möckli
 | 14 | 
| © 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |