BVerfGE 79, 255 - Hessisches Personalvertretungsgesetz
 


BVerfGE 79, 255 (255):

Beschluß
des Zweiten Senats vom 11. Januar 1989
- 2 BvF3/85 -
in dem Verfahren zur verfassungsrechtlichen Prüfung der §§ 57a Abs.1 Satz 1, 60 Abs.3 Satz 1, 61 Abs.1 Nr.17 und 66 Abs.1 Satz 1 des Hessischen Personalvertretungsgesetzes vom 2. Januar 1979 (GVBl. I S.2) in der Fassungs des Gesetzes zur Änderung des Hessischen Personalvertretungsgesetzes und des Hessischen Richtergesetzes vom 11. Juli 1984 (GVBl. I S.181) - Antragstellerin: Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister des Inneren, Graurheindorfer Straße 198, Bonn 1 -.
Entscheidungsformel:
Das Verfahren wird eingestellt.
 
Gründe:
Die Antragstellerin hat den Antrag, durch den das vorliegende Verfahren eingeleitet wurde, zurückgenommen. Gründe für eine Fortführung des Verfahrens im öffentlichen Interesse sind nicht gegeben. Das Hessische Personalvertretungsgesetz in der Fassung vom 2. Januar 1979 (GVBl. I S. 2), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1987 (GVBl. I S. 235), das die mit dem Antrag angegriffenen Vorschriften enthielt, ist durch § 121 des Hessischen Personalvertretungsgesetzes vom 24. März 1988 (GVBl. I S. 103) aufgehoben worden.
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