| BGer 8C_200/2012 | 
| BGer 8C_200/2012 vom 26.04.2012 | 
| 
Bundesgericht
 | 
| 
Tribunal fédéral
 | 
| 
Tribunale federale
 | 
| 
8C_200/2012 {T 0/2}
 | 
| 
Urteil vom 26. April 2012
 | 
| 
I. sozialrechtliche Abteilung
 | 
| 
Besetzung
 | 
| 
Bundesrichter Ursprung, Präsident,
 | 
| 
Gerichtsschreiber Grünvogel.
 | 
| Verfahrensbeteiligte | 
| 
V.________,
 | 
| 
vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer M. Milovanovic,
 | 
| 
Beschwerdeführerin,
 | 
| 
gegen
 | 
| 
Arbeitslosenkasse des Kantons Zürich,
 | 
| 
Brunngasse 6, 8400 Winterthur,
 | 
| 
Beschwerdegegnerin.
 | 
| 
Gegenstand
 | 
| 
Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
 | 
| 
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
 | 
| 
vom 20. Januar 2012.
 | 
| 
Nach Einsicht
 | 
| 
in die Beschwerde vom 1. März 2012 gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 20. Januar 2012,
 | 
| 
in Erwägung,
 | 
| 
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
 | 
| 
dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen klar erkennbar nicht genügt, da sämtlichen Ausführungen nicht ansatzweise entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG  offensichtlich unrichtig und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen (vgl. auch diverse den Rechtsvertreter der Beschwerdeführerin betreffenden Urteile; jüngeren Datums etwa  8C_138/2012 vom 17. Februar 2012, 9C_9/2012 vom 31. Januar 2012, 9C_35/2012 und 9C_38/2012, je vom 30. Januar 2012, und 2C_1011/2011 vom 13. Dezember 2011),
 | 
| 
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
 | 
| 
dass das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung wegen Aussichtslosigkeit der Begehren abzuweisen ist (Art. 64 Abs. 1 BGG), womit die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
 | 
| 
dass der Rechtsvertreter auf die Anforderungen an eine Beschwerdeschrift bereits verschiedentlich hingewiesen wurde,
 | 
| 
dass er bei einem Minimum an Sorgfalt hätte wissen müssen, dass er eine offensichtlich unzulässige Beschwerde einreicht,
 | 
| 
dass er damit vorliegend erneut die Grenze der mutwilligen Beschwerdeführung überschritten hat,
 | 
| 
dass ihm daher gestützt auf Art. 33 Abs. 2 BGG, wie bereits in den Urteilen 8C_299/2011 vom 10. Mai 2011 und 8C_264/2011 vom         7. April 2011, eine Ordnungsbusse von Fr. 500.- aufzuerlegen ist, er im Wiederholungsfall aber eine höhere Busse zu gewärtigen hat,
 | 
| 
dass er überdies gehalten ist, die bereits ausgesprochenen, bisher aber nicht bezahlten Ordnungsbussen nunmehr zu begleichen,
 | 
| 
erkennt der Präsident:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
 | 
| 
3.
 | 
| 
Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
 | 
| 
4.
 | 
| 
Herr Milosav Milovanovic wird mit einer Ordnungsbusse von Fr. 500.- belegt.
 | 
| 
5.
 | 
| 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und dem Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
 | 
| 
Luzern, 26. April 2012
 | 
| 
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
 | 
| 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 | 
| 
Der Präsident:    Ursprung
 | 
| 
Der Gerichtsschreiber:    Grünvogel
 |