| BGer 9C_654/2008 | 
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  BGer 9C_654/2008 vom 21.10.2008  | 
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_654/2008
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Urteil vom 21. Oktober 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Borella, präsidierendes Mitglied,
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Bundesrichter Lustenberger, Kernen,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Parteien
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W.________, Beschwerdeführerin, vertreten durch Rechtsanwalt Peter Stadler, Dufourstrasse 140, 8008 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich, Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Mai 2008.
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In Erwägung,
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dass W.________ Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Mai 2008 betreffend den Anspruch auf eine Rente der Invalidenversicherung erhoben hat,
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dass mit Verfügung vom 24. September 2008 das Gesuch der W.________ um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Beschwerde abgewiesen worden ist,
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dass die Vorinstanz nach eingehender Würdigung der  medizinischen Unterlagen und gestützt auf das Gutachten des Medizinischen Zentrums X.________ vom 17. August 2005 festgestellt hat, der Beschwerdeführerin sei eine körperlich leichte, wirbelsäulenschonende und wechselbelastende Tätigkeit mit einem Pensum von 50 % weiterhin zumutbar,
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dass diese Feststellung nicht offensichtlich unrichtig ist und auf einer bundesrechtskonformen Auffassung vom Beweiswert medizinischer Gutachten und Unterlagen beruht (BGE 125 V 351 E. 3 S. 352 ff.; Urteil 9C_750/2007 vom 18. August 2008 E. 4.1.1 mit Hinweisen; zur Notwendigkeit weiterer, insbesondere neurologischer Abklärungen vgl. BGE 122 V 157 E. 1d S. 162; zur Unabhängigkeit der Medizinischen Abklärungsstellen BGE 123 V 175) und daher für das Bundesgericht verbindlich ist (Art. 105 Abs. 1 und 2 BGG),
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dass das Finden einer zumutbaren Arbeitsstelle nicht zum Vornherein als ausgeschlossen erscheint und ausserdem an die Konkretisierung von Arbeitsgelegenheiten nicht übermässige Anforderungen zu stellen sind (Urteil 9C_446/2008 vom 18. September 2008 E. 3.4 mit Hinweisen),
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dass bei der Invaliditätsbemessung ein Leidensabzug von 10 % berücksichtigt wurde und darin keine rechtsfehlerhafte Ausübung des Ermessens erblickt werden kann (BGE 129 V 472 E. 4.2.3 S. 481; Urteil 9C_382/2007 vom 13. November 2007 E. 6; vgl. auch BGE 129 V 222 E. 4.4 S. 225),
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dass die vorinstanzliche Invaliditätsbemessung im Übrigen nicht angefochten wird,
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dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist und daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 109 Abs. 2 lit. a und Abs. 3 BGG erledigt wird,
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dass die Beschwerdeführerin als unterliegende Partei die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Beschwerde wird abgewiesen.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, der Ausgleichskasse des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 21. Oktober 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied:     Die Gerichtsschreiberin:
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Borella Dormann
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