| BGer 6B_125/2008 | 
| BGer 6B_125/2008 vom 21.02.2008 | 
| 
Tribunale federale
 | 
| 
{T 0/2}
 | 
| 
6B_125/2008
 | 
| 
Urteil vom 21. Februar 2008
 | 
| 
Strafrechtliche Abteilung
 | 
| 
Besetzung
 | 
| 
Bundesrichter Schneider, Präsident,
 | 
| 
Gerichtsschreiberin Arquint Hill.
 | 
| 
Parteien
 | 
| 
X.________ AG,
 | 
| 
Beschwerdeführerin,
 | 
| 
gegen
 | 
| 
Generalprokurator des Kantons Bern, Hochschulstrasse 17, 3012 Bern,
 | 
| 
Beschwerdegegner.
 | 
| 
Gegenstand
 | 
| 
Nichteintretensbeschluss (ungetreue Geschäftsbesorgung etc.),
 | 
| 
Beschwerde gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Bern, Anklagekammer, vom 7. Januar 2008.
 | 
| 
Der Präsident zieht in Erwägung:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Die Beschwerde richtet sich dagegen, dass auf eine Strafanzeige we-gen ungetreuer Geschäftsbesorgung nicht eingetreten und ein dagegen gerichteter Rekurs abgewiesen wurden. Wer zur Beschwerde in Strafsachen legitimiert ist, ergibt sich aus Art. 81 Abs. 1 BGG. Als Geschädigte ist die Beschwerdeführerin, die einzig die Verletzung materiellen Rechts rügt (Art. 9 BV, Art. 17 BankG), zur Beschwerdeerhebung nicht befugt (BGE 133 IV 288). Auf die Beschwerde ist daher im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Die Gerichtskosten sind der Beschwerdeführerin aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
 | 
| 
Demnach erkennt der Präsident:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
 | 
| 
3.
 | 
| 
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Bern, Anklagekammer, schriftlich mitgeteilt.
 | 
| 
Lausanne, 21. Februar 2008
 | 
| 
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
 | 
| 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 | 
| 
Der Präsident:        Die Gerichtsschreiberin:
 | 
| 
Schneider        Arquint-Hill
 |