BGer 9C_767/2018
 
BGer 9C_767/2018 vom 20.02.2019
9C_767/2018
 
Urteil vom 20. Februar 2019
 
II. sozialrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
Gerichtsschreiber Attinger.
 
Verfahrensbeteiligte
A.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Bernard J. M. Kirschbaum,
Beschwerdeführerin,
gegen
Arcosana AG, Tribschenstrasse 21, 6002 Luzern,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Krankenversicherung,
Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden
vom 30. August 2018 (S 17 145).
 
Nach Einsicht
in die Beschwerde vom 31. Oktober 2018 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 30. August 2018 betreffend ausstehende Krankenkassenprämien,
in die Verfügung vom 24. Januar 2019, mit welcher A.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer Nachfrist bis zum 4. Februar 2019 verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
 
in Erwägung,
dass die Verfügung vom 24. Januar 2019, welche trotz entsprechender Einladung vom 25. Januar 2019 bei der Post nicht abgeholt wurde, als am 1. Februar 2019 rechtsgültig zugestellt gilt (Art. 44 Abs. 2 BGG),
dass die Beschwerdeführerin den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
dass daran die Eingabe der Beschwerdeführerin vom 18. Februar 2019 nichts ändert, wonach sie sich über die Feiertage in Deutschland aufgehalten habe und dort nach den Festtagen erkrankt sei,
dass nämlich die Partei eines gerichtlichen Verfahrens im Falle einer Abwesenheit die geeigneten Massnahmen treffen muss, damit ihr richterliche Mitteilungen zukommen können, oder zumindest die Behörde über ihre Abwesenheit zu informieren hat (BGE 141 II 429 E. 3.1 S. 431 f.),
dass die erwähnte Eingabe vom 18. Februar 2019 viel zu spät erfolgte,
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
 
erkennt die Präsidentin:
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
Luzern, 20. Februar 2019
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Die Präsidentin: Pfiffner
Der Gerichtsschreiber: Attinger