BGer 6B_315/2010
 
BGer 6B_315/2010 vom 16.04.2010
Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
{T 0/2}
6B_315/2010
Urteil vom 16. April 2010
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Favre, Präsident,
Gerichtsschreiber Monn.
 
Verfahrensbeteiligte
X.________,
Beschwerdeführer,
gegen
Generalprokurator des Kantons Bern, Hochschulstrasse 17, 3012 Bern,
Beschwerdegegner.
Gegenstand
Amtsanmassung usw.,
Beschwerde gegen vier Entscheide des Obergerichts des Kantons Bern, Anklagekammer, vom 16. März 2010 (AK Nr. 2010/45-46-48-85).
Der Präsident zieht in Erwägung:
1.
In einer Beschwerde ans Bundesgericht ist darzulegen, inwiefern der angefochtene Entscheid nach Auffassung des Beschwerdeführers das schweizerische Recht im Sinne von Art. 95 BGG verletzt (Art. 42 Abs. 2 BGG). Das Bundesgericht prüft die Verletzung von Grundrechten nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist (Art. 106 Abs. 2 BGG). Die vom Beschwerdeführer ohne weitere Begründung erhobene Rüge, die angefochtenen Entscheide seien willkürlich und widersprächen der Verfassung, genügt den Anforderungen der beiden erwähnten Bestimmungen des BGG nicht. Im Übrigen ist das Bundesgericht zur Entgegennahme von Strafanzeigen nicht zuständig. Auf die Beschwerde ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
2.
Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
Demnach erkennt der Präsident:
1.
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Bern, Anklagekammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 16. April 2010
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
Favre Monn