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Informationen zum Dokument  BGer 9C_165/2019  Materielle Begründung
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BGer 9C_165/2019 vom 22.03.2019
 
9C_165/2019
 
 
Urteil vom 22. März 2019
 
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
 
Gerichtsschreiberin Keel Baumann.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________,
 
Beschwerdeführerin,
 
gegen
 
EGK-Grundversicherungen AG,
 
Brislachstrasse 2, 4242 Laufen,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Krankenversicherung,
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
 
vom 11. Januar 2019 (KV.2017.00104).
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde vom 2. März 2019 (Poststempel) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 11. Januar 2019,
1
 
in Erwägung,
 
dass der vorinstanzliche Entscheid, welcher auf die entsprechende Einladung vom 24. Januar 2019 hin bei der Post nicht abgeholt wurde, spätestens am 31. Januar 2019 als rechtsgültig zugestellt gilt (Art. 44 Abs. 2 BGG),
2
dass die der Post am 2. März 2019 übergebene Beschwerde damit zwar rechtzeitig erfolgt ist,
3
dass sie aber den inhaltlichen Mindestanforderungen, wonach ein Rechtsmittel unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG), offensichtlich nicht genügt,
4
dass A.________ sich darauf beschränkt, ihren Unmut über den Fortbestand ihrer Versicherung bei der Beschwerdegegnerin kundzutun, und sich nicht in der gesetzlich geforderten Weise mit den entscheidwesentlichen vorinstanzlichen Erwägungen auseinandersetzt, wonach sie - weil sie weder von ihrem Recht, eine höhere Franchise zu wählen, Gebrauch gemacht noch schriftlich um Sistierung der Unfallversicherung ersucht hat - die in der Versicherungspolice ausgewiesenen, auf einer ordentlichen Jahresfranchise von Fr. 300.- beruhenden, einen Anteil für die Unfallversicherung enthaltenden Prämien schuldet,
5
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber verzichtet wird,
6
 
erkennt die Präsidentin:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 22. März 2019
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Die Präsidentin: Pfiffner
 
Die Gerichtsschreiberin: Keel Baumann
 
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