VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
UebersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BGer 9C_802/2014  Materielle Begründung
Druckversion | Cache | Rtf-Version

Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch)  
 
BGer 9C_802/2014 vom 29.12.2014
 
{T 0/2}
 
9C_802/2014
 
 
Urteil vom 29. Dezember 2014
 
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
 
Gerichtsschreiber Fessler.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________,
 
vertreten durch Rechtsanwältin Karin Schatzmann,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
Ausgleichskasse des Kantons Aargau, Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Alters- und Hinterlassenenversicherung (Prozessvoraussetzung),
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 14. Oktober 2014.
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom  7. November 2014 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 14. Oktober 2014,
1
 
in Erwägung,
 
dass es im Streit um die Wiederherstellung der Rechtsmittelfrist nach Art. 41 ATSG i.V.m. Art. 60 Abs. 2 ATSG und materiell um die Schadenersatzpflicht nach Art. 52 AHVG in der Höhe von Fr. 27'408.20 gemäss Einspracheentscheid der Ausgleichskasse des Kantons Aargau vom 15. Oktober 2012 geht,
2
dass der auch in diesem Verfahren massgebliche Streitwert weniger als Fr. 30'000.-- beträgt, weshalb die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ausgeschlossen ist (vgl. Art. 85 Abs. 1 lit. a BGG; BGE 137 V 51 E. 4 S. 54 ff.), was der Rechtsvertreterin des Beschwerdeführers im Übrigen aus dem Verfahren 9C_69/2014 (Urteil vom 7. März 2014) bekannt sein muss,
3
dass keine Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt wird, sodass auch die subsidiäre Verfassungsbeschwerde nicht zulässig ist (Art. 113 und 116 BGG; BGE 138 I 232 E. 3 S. 237),
4
dass die Eingabe vom 7. November 2014 im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG (i.V.m. Art. 117 BGG) durch Nichteintreten zu erledigen ist,
5
dass der Beschwerdeführer ausgangsgemäss reduziert kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG),
6
 
erkennt der Einzelrichter:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
 
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 29. Dezember 2014
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Einzelrichter: Meyer
 
Der Gerichtsschreiber: Fessler
 
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR).