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Informationen zum Dokument  BGer 6B_797/2007  Materielle Begründung
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BGer 6B_797/2007 vom 27.12.2007
 
Tribunale federale
 
{T 0/2}
 
6B_797/2007
 
Urteil vom 27. Dezember 2007
 
Strafrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Schneider, Präsident,
 
Gerichtsschreiber Monn.
 
Parteien
 
X.________,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
Generalprokurator des Kantons Bern, Hochschulstrasse 17, 3012 Bern,
 
Beschwerdegegner.
 
Gegenstand
 
Revisionsverfahren,
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Bern, Kassationshof, vom 3. Dezember 2007.
 
Der Präsident zieht in Erwägung:
 
1.
 
Der Beauftragte ist zur Vertretung des Beschwerdeführers nicht befugt (Art. 40 Abs. 1 BGG). Da der Beschwerdeführer die Eingabe indessen selber auch unterschrieben hat, ist darauf einzutreten.
 
Ob der Beschwerdeführer mit seiner Eingabe nur eine Wiederaufnahme vor der Vorinstanz oder aber gemäss der Rechtsmittelbelehrung im angefochtenen Entscheid eine Beschwerde beim Bundesgericht einreichen will, ist nicht klar. Die Frage kann indessen ohne Rückfrage offen bleiben, weil die Sache ohne Kostenauflage erledigt wird.
 
Im angefochtenen Entscheid wurde aus formellen Gründen auf ein Revisionsgesuch nicht eingetreten. Zu diesen formellen Gründen äussert sich die Beschwerde nicht. Sie genügt folglich den Begründungsanforderungen von Art. 42 Abs. 2 und Art. 106 Abs. 2 BGG nicht. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
 
2.
 
Auf eine Kostenauflage kann verzichtet werden.
 
Demnach erkennt der Präsident:
 
1.
 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2.
 
Es werden keine Kosten erhoben.
 
3.
 
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Bern, Kassationshof, schriftlich mitgeteilt.
 
Lausanne, 27. Dezember 2007
 
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
 
Schneider Monn
 
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