| BGer 9C_158/2020 | 
| BGer 9C_158/2020 vom 10.03.2020 | 
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 9C_158/2020 
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| Urteil vom 10. März 2020 | 
| II. sozialrechtliche Abteilung | 
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Besetzung
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Bundesrichter Parrino, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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| Verfahrensbeteiligte | 
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse Basel-Landschaft,
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Hauptstrasse 109, 4102 Binningen,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Ergänzungsleistung zur AHV/IV,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft vom 28. November 2019
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(745 19 285 / 299).
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| Nach Einsicht | 
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in die Beschwerde vom 25. Februar 2020 (Poststempel) gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft vom 28. November 2019 und das gleichzeitig gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege,
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| in Erwägung, | 
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dass der angefochtene Entscheid gemäss postamtlicher Bescheinigung dem Beschwerdeführer am 23. Januar 2020ausgehändigt wurde,
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dass die 30-tägige Beschwerdefrist (Art. 100 Abs. 1 BGG) gemäss Art. 44-48 BGG am 24. Februar 2020 abgelaufen ist,
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dass die Beschwerde somit nicht innert der Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass die Eingabe zudem offensichtlich weder einen rechtsgenüglichen Antrag noch eine den Anforderungen von Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG genügende Begründung enthält, da auch nicht ansatzweise dargelegt wird, inwiefern die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG auf einer Rechtsverletzung beruhen oder qualifiziert unzutreffend (unhaltbar, willkürlich: BGE 140 V 22 E. 7.3.1 S. 39; 135 II 145 E. 8.1 S. 153; vgl. auch BGE 144 V 50 E. 4.2 S. 53 mit Hinweisen) oder die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft (vgl. Art. 95 BGG) sein sollen,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass mangels einer gültigen Beschwerde die unentgeltliche Rechtspflege ausscheidet (Art. 64 BGG), indessen umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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| erkennt der Präsident: | 
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Basel-Landschaft und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 10. März 2020
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident:    Parrino
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Die Gerichtsschreiberin:    Dormann
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