| BGer 8C_939/2015 | 
| BGer 8C_939/2015 vom 19.04.2016 | 
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{T 0/2}
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 8C_939/2015 
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| Urteil vom 19. April 2016 | 
| I. sozialrechtliche Abteilung | 
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Besetzung
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Bundesrichterin Heine, als Einzelrichterin,
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Gerichtsschreiber Nabold.
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| Verfahrensbeteiligte | 
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A.________,
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vertreten durch Rechtsanwalt Bernhard Jüsi,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Stadt Zürich,
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vertreten durch das Sozialdepartement, Zentrale Verwaltung, Verwaltungszentrum Werd, Werdstrasse 75, 8036 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 5. November 2015.
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| Nach Einsicht | 
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in die Beschwerde vom 21. Dezember 2015 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 5. November 2015,
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in die Verfügung vom 21. Januar 2016, mit welcher das Bundesgericht das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Beschwerde abgewiesen und A.________ eine Frist von 14 Tagen zur Leistung eines Kostenvorschusses angesetzt hat, die ungenützt verstrichen ist,
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in die Verfügung vom 24. Februar 2016, mit welcher A.________ zur Bezahlung des Kostenvorschusses innert einer Nachfrist verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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in die Verfügung vom 16. März 2016, mit welcher ein Wiedererwägungsgesuch der A.________ betreffend das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abgewiesen wurde und ihr eine zweite Nachfrist bis zum 11. April 2016 zur Bezahlung des Kostenvorschusses eingeräumt wurde,
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| in Erwägung, | 
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dass die Beschwerdeführerin den Vorschuss auch innerhalb der zweiten Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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| erkennt die Einzelrichterin: | 
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich und dem Bezirksrat Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 19. April 2016
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Einzelrichterin:    Heine
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Der Gerichtsschreiber:    Nabold
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