BGer 8C_905/2017
 
BGer 8C_905/2017 vom 20.12.2017
8C_905/2017
 
Urteil vom 20. Dezember 2017
 
I. sozialrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Maillard, Präsident,
Gerichtsschreiber Grünvogel.
 
Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführerin,
gegen
Stadt Zürich,
vertreten durch das Sozialdepartement, Zentrale Verwaltung, Verwaltungszentrum Werd, Werdstrasse 75, 8036 Zürich,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
vom 2. November 2017 (VB.2017.00330).
 
Nach Einsicht
in die Beschwerde vom 17. Dezember 2017 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 10. November 2017 an A.________ (und nicht, wie von ihr geltend gemacht wird, am 17. November 2017) ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 2. November 2017,
 
in Erwägung,
dass die Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG   30-tägigen, gemäss Art. 44-48 BGG am 11. Dezember 2017 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
dass die Beschwerde überdies offensichtlich keine hinreichende Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 106 Abs. 2 BGG aufweist, da darin keine Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt wird,
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
dass sich damit das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung genauso als gegenstandslos geworden erweist, wie auch das Gesuch um Erteilung der aufschiebenden Wirkung,
 
erkennt der Präsident:
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich und dem Bezirksrat Zürich schriftlich mitgeteilt.
Luzern, 20. Dezember 2017
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Maillard
Der Gerichtsschreiber: Grünvogel