BGer 8F_14/2016 |
BGer 8F_14/2016 vom 19.01.2017 |
{T 0/2}
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8F_14/2016
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Urteil vom 19. Januar 2017 |
I. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Bundesrichterin Heine, Bundesrichter Wirthlin,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte |
A.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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Sozialhilfe Basel-Stadt,
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Klybeckstrasse 15, 4057 Basel,
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vertreten durch das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt, Generalsekretariat, Rheinsprung 16-18, 4051 Basel,
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Gesuchsgegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des
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Schweizerischen Bundesgerichts 8C_596/2016
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vom 26. September 2016.
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Nach Einsicht |
in das Revisionsgesuch von A.________ vom 21. Oktober 2016 gegen den Entscheid des Schweizerischen Bundesgerichts vom 26. September 2016,
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in das Schreiben des Bundesgerichtes vom 26. Oktober 2015 zu den Eintretensvoraussetzungen, den Kostenrisiken, wie auch der Anfrage, ob dergestalt ein Revisionsdossier eröffnet werden soll,
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in das Antwortschreiben vom 4. November 2016 mit Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege,
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in die Verfügung vom 21. November 2016, mit welcher das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abgewiesen und A.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses von Fr. 500.- innert gesetzter Frist verpflichtet wurde,
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in die Verfügung vom 14. Dezember 2016, mit welcher A.________ eine Nachfrist zur Bezahlung des Kostenvorschusses bis zum 10. Januar 2017 gesetzt wurde, ansonsten auf das Revisionsgesuch nicht eingetreten werde,
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in Erwägung, |
dass der Gesuchsteller den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb androhungsgemäss auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist und der Gesuchsteller nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt das Bundesgericht: |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 200.- werden dem Gesuchsteller auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien und dem Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt als Verwaltungsgericht schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 19. Januar 2017
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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