BGer 6B_180/2009
 
BGer 6B_180/2009 vom 31.03.2009
Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
{T 0/2}
6B_180/2009
Urteil vom 31. März 2009
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Favre, Präsident,
Gerichtsschreiber Monn.
Parteien
X.________, Beschwerdeführer,
gegen
Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, 8001 Zürich, Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Wiederaufnahme,
Beschwerde gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, Revisionskammer, vom 6. Februar 2009.
Der Präsident zieht in Erwägung:
1.
Im angefochtenen Entscheid wurde ein Revisionsgesuch gegen ein Strafurteil abgewiesen. In seiner Beschwerde ans Bundesgericht hätte der Beschwerdeführer in gedrängter Form darlegen müssen, inwiefern die Abweisung seines Revisionsgesuches das Recht im Sinne von Art. 95 BGG verletzen könnte (Art. 42 Abs. 2 BGG). Dieser Voraussetzung genügt die vorliegende Beschwerde nicht, da darin nur ohne weitere Begründung geltend gemacht wird, der Beschwerdeführer "sehe und fühle", dass seine Akten nicht gut geprüft worden seien. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
2.
Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
Demnach erkennt der Präsident:
1.
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Zürich, Revisionskammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 31. März 2009
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
Favre Monn